Heutzutage ist alles vernetzt, von der Türklingel bis zur Waschmaschine und zum Trockner. Angesichts der gestiegenen Bandbreitenanforderungen zu Hause und im Büro gibt es Zweifel an der Zweckmäßigkeit von Ethernet-Kabeln. Einer der größten Trends der letzten fünf Jahre ist das Niederspannungskabel.
Heute werfen wir einen genaueren Blick auf Niederspannungskabel und erklären, warum Sie diese für Ihr Netzwerk in Betracht ziehen sollten. Die Standards haben sich zwar nicht grundlegend geändert, aber diese Art der Verkabelung bietet Vorteile für Netzwerke, Sicherheitssysteme und sogar einige Niederspannungskabel-Beleuchtungsanwendungen.
Was ist ein Niederspannungskabel?
Die meisten amerikanischen Haushalte arbeiten mit 120 Volt. Die Installation dieser Kabel sollte aufgrund der mit höheren Spannungen verbundenen Risiken am besten von zugelassenen Elektrikern durchgeführt werden. Niederspannungskabel gelten jedoch als Leitungen mit einer Spannung von 50 Volt oder weniger.
Der Strombedarf eines Niederspannungskabels unterscheidet sich je nach Verkabelung. Es gibt jedoch einige gängige Kabeltypen, die auf den ersten Blick als weniger stromhungrig gelten. Die Verkabelungsstandards lauten wie folgt:
- Ethernet-Verkabelung : Cat5e, Cat6, Cat6A, Cat7 und sogar das neu zertifizierte Cat8 sind allesamt Niederspannungskabel.
- Glasfaserkabel : Glasfaserkabel sind konstruktionsbedingt ein Niederspannungs-Ethernet-Standard mit deutlich höherem Durchsatz im Vergleich zu herkömmlichen Ethernet-Kabeln.
- Koaxialkabel : Obwohl größtenteils veraltet, funktionieren RG6 und andere Koaxialkabelstandards immer noch mit niedriger Spannung. Diese sind für Heimnetzwerke nicht unbedingt erforderlich, abgesehen vielleicht vom Modem.

Informationen zum Strombedarf für die Verkabelung
Welche Niederspannungskabel verfügbar sind, hängt von der Materialverfügbarkeit in Ihrer Region ab. Wenn Sie beispielsweise Ihr Netzwerk neu einrichten möchten, sollten Sie sich die Zeit nehmen, Anbieter anzurufen und sich nach den Stromanforderungen für Ihre Anforderungen zu erkundigen. Wie bereits erwähnt, liegt die Spannung eines Niederspannungskabels in der Regel bei 50 Volt oder weniger. Wenn Sie den Stromverbrauch Ihres Hauses senken möchten, ist dies eine hervorragende Möglichkeit, Durchsatz und Bandbreite beizubehalten und gleichzeitig die Energiekosten zu minimieren.
Niedervoltkabel Anwendungen
Typische Anwendungen von Niederspannungskabeln sind beispielsweise der Internetzugang, die Anbindung von IoT-Geräten an das übergeordnete Netzwerk und sogar die Stromversorgung von PoE-Geräten (Power over Ethernet) zur Gewährleistung der Kontinuität im gesamten Haus . In manchen Fällen können Niederspannungskabel auch für die Beleuchtung von Akzentlichtern, Außenleuchten und anderen Anwendungen mit geringem Energieverbrauch eingesetzt werden. Beispielsweise : wenn Ihr Gebäude oder Büro erfordert ein zuverlässiges Netzwerkverkabelungssystem Um zu arbeiten , können Sie sich entscheiden für Ethernet - Kabel wie C- at - 6- und Cat6 - Kabel oder Glasfaserkabel für eine Hochgeschwindigkeits - D - Intern - E - Verbindung .
Best Practices für die Verkabelung von Niederspannungskabeln
Wie lässt sich ein Heimnetzwerk einrichten, das eine konstante Leistung garantiert? Die Wahl des Niederspannungskabels ist nur ein Teilaspekt bei der Gestaltung Ihres Heimnetzwerks. Dies gilt auch für die Gestaltung von Unternehmensnetzwerken. Die Wahl des richtigen Kabels und die Einhaltung bewährter Verfahren gewährleisten bei korrekter Ausführung eine konstante Leistung, zuverlässige Datenübertragung und minimale Ausfallzeiten.
Auswahl der richtigen Verkabelung
Bei der Wahl des Standards für Ihre Ethernet-Kabelverkabelung ist es wichtig, die Anforderungen Ihres Netzwerks zu kennen. Diese sind von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich. Nehmen Sie sich daher die Zeit, Ihren Bandbreitenbedarf zu ermitteln, bevor Sie sich für eine Verkabelung entscheiden. Hochwertige Kabel sind zwar nicht billig, aber die richtige Verkabelung garantiert eine konsistente Datenübertragung mit minimalem Übersprechen.
Auswahl des richtigen Ethernet-Standards
Der Ethernet-Standard, den Sie für Ihre Verkabelung wählen, beeinflusst die Leistung Ihres Netzwerks maßgeblich. Sie können sich zwar für Cat5e entscheiden, dieser Kabelstandard ist jedoch veraltet und sollte der Vergangenheit angehören. Bei der Wahl Ihres Ethernet-Kabelstandards empfehle ich mindestens Cat6. Idealerweise, wenn die Kosten keine Rolle spielen, würde ich Cat7 empfehlen. Ein guter Mittelweg in Bezug auf Durchsatz und Zuverlässigkeit ist jedoch Cat6a.
Cat5e ist zwar noch verwendbar, aber es handelt sich um einen Ethernet-Standard, der im Vergleich zu modernen Standards recht alt ist. Wenn Sie bei Null anfangen, sollten Sie eine modernere Verkabelung wählen.
Verstehen Sie Ihren Bandbreitenbedarf
Wie viel Durchsatz benötigen Sie? Heimnetzwerke verfügen in der Regel über ausreichend Bandbreite. Die Anforderungen Ihres Netzwerks zu kennen, ist jedoch entscheidend für die Anzahl der Niederspannungskabel, die Sie im ganzen Haus verlegen müssen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Verbindungen zu messen, idealerweise über eine Woche oder länger. So erhalten Sie einen guten Überblick über die benötigte Mindestbandbreite.
Der richtige Dirigent
Wenn Sie bei Twisted-Pair-Kabeln wie Cat6a bleiben, sollten Sie einen zuverlässigen Leiter wählen. Es gibt günstigere Niederspannungskabelstandards auf dem Markt, die auf einem Kupfermantel über einem Aluminiumkern basieren. Diese eignen sich gut für Übergangslösungen, bieten aber nicht die Zuverlässigkeit und Beständigkeit eines massiven Kupferkerns. Dies spielt keine große Rolle, wenn Sie Glasfaserkabel verlegen möchten. Wenn Sie jedoch bei Twisted-Pair-Kabeln bleiben, sollten Sie sich für massive Adern entscheiden.
Organisation und Beschriftung
Die Umsetzung kann zwar mühsam sein, erspart aber langfristig Kopfschmerzen. Die Kennzeichnung und Organisation Ihrer Kabel ist nicht nur eine gute Praxis, sondern im Hinblick auf die Wartung auch unerlässlich. Kabel werden beschädigt; das gehört zum Leben dazu. Wenn Sie sich jedoch die Zeit nehmen, Kabel übersichtlich zu ordnen und zu kennzeichnen, wird der Austausch Ihres Niederspannungskabels zum Kinderspiel.
Vermeiden Sie nach Möglichkeit WLAN
Drahtloses Internet gilt in der modernen Welt als unverzichtbar, hat aber auch seine Tücken. Dies zeigt sich immer wieder, wenn man die Größe eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes betrachtet. Wenn möglich, sollten Sie sich für kabelgebundene Verbindungen entscheiden. Diese gewährleisten eine konstante Leistung mit minimalen Ausfallzeiten und eine optimale Auslastung der Verbindung aller angeschlossenen Geräte. WLAN eignet sich am besten für Bereiche, in denen Mobilität und Benutzerfreundlichkeit wichtig sind.
Achten Sie auf die Sicherheit der Kabel
Moderne Ethernet-Kabel sind recht robust, dennoch sollten Sie die Grenzen der Verkabelung kennen. Überschreiten des Biegeradius, starkes Ziehen an Kabeln und das Überrollen mit Stühlen oder Karren können das Kabel irreparabel beschädigen. Kabel werden mit der Zeit beschädigt, da gibt es keinen Zweifel. Indem Sie sich jedoch die Zeit nehmen, auf die Sicherheit Ihrer Kabel zu achten, verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Niederspannungskabel und minimieren die Wartungskosten.
Abschluss
Niederspannungsverkabelung bietet einige klare Vorteile, insbesondere im Hinblick auf den Energieverbrauch. Ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten machen sie zu einem echten Vorteil beim Aufbau eines Heimnetzwerks. Wenn Sie Ihr Zuhause mit Niederspannungs-Ethernet-Kabeln verlegen möchten, ist jetzt der beste Zeitpunkt dafür.
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